Von der Aufnahme (lange)weile@festplatte :: plus 4 ::
Songtext
new yor city
text und musik: gerald hirsch
drei uhr drei, die nacht ist vorbei
ich war so hoch, tief im herzen der stadt
heute nacht fand leben statt
am weg ins hotel
lichter grell, geh ich nicht schnell
inhalier dich ganz und gar
deinen duft so wunderbar
nirgendwo ist hoch so hoch
und die kluft dabei so tief
nirgendwo ist breit so weit
new york city, new york city
diese stadt zu sehen
diese stadt zu verstehen
häuser so hoch
und strassenkluften so tief
luxusmarkenwelt
als gäb e es kein geld
strassn breit, hell und weit
voll heiterkeit
um die ecke, häuser aus karton am strassenrand
gassen dreckig dunkel eng und existenzen abgebrannt
nirgendwo ist hoch so hoch
und die kluft dabei so tief
nirgendwo ist breit so weit
new york city, new york city
arm und reich, trennt
ein breiter, tiefer fluss
autos über brücken so breit
andere queren den fluss zu fuss
der apfel ist gross, doch für alle nicht gross genug
ich suche dich, ich seh dich nicht - wo bist du
ich rieche dich, ich ergreif dich nicht - wie schmeckst du
ich kenn dich nicht, ich kapier dich nicht - wie bist du
ich suche dich, ich seh dich nicht - wo bist du
ich kenn dich nicht, ich kapier dich nicht, - wie bist du
nirgendwo ist hoch so hoch
und die kluft dabei so tief
nirgendwo ist breit so weit
new york city, new york city